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Laura muss zum Zahnarzt
Laura und Sophie lutschen Bonbons, als Laura plötzlich einen heftigen Zahnschmerz spürt. In diesem Moment kommt auch noch Harry dazu, der einen offenbar dringend nötigen Zahnarztbesuch in den düstersten Farben ausmalt, um den Mädchen dann auch noch die restlichen Bonbons zu stibitzen. Das ist Laura aber völlig egal. Sie möchte diesen gemeinen Schmerz loswerden, aber ohne zum Zahnarzt zu müssen, denn wegen Harrys Angeberei hat sie davor Angst. Damit zuhause niemand etwas merkt, vermeidet sie alles Essen, was hart und süß ist. Gleichzeitig probiert sie mit Sophie einige Tricks, um den Zahnschmerz zu lindern. Im Kinderhort gibt es deswegen eine ziemlich lustige Panne mit Eiswürfeln. Irgendwann allerdings lässt sich das Problem nicht mehr verheimlichen, und mit großer Sorge geht Laura dann doch mit ihrem Vater und Tommy zu einer Zahnärztin. Die ist sehr nett, hat einen ganz tollen, wie ein Mond aussehenden Zahnarztstuhl und auch Lauras Stern hat es in den Behandlungsraum geschafft, um Laura beizustehen. Und siehe da. Die Behandlung geht ganz schnell und einfach und Laura ist beides los - den Schmerz und die Sorge. Was man für Harry nicht sagen kann: Nachdem er alle Bonbons allein gegessen hat, muss auch er jetzt dringend zum Zahnarzt...
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
Regie: | Orlando Corradi |
Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
Musik: | Ute Engelhardt |