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Der Malwettbewerb
Bei einem Straßenfest in ihrer Stadt nimmt Laura an einem Malwettbewerb teil. Das ist für sie nicht ganz einfach, weil auch Tonmy fleißig herumpinselt. Er will ihr helfen, aber Laura fühlt sich gestört. Ärgerlich schickt sie ihn weg. Kurz darauf werden alle Bilder eingesammelt und der Maljury vorgelegt. Dann fällt die Entscheidung: Als Lauras Name für das schönste Bild genannt wird, will sie es zuerst gar nicht glauben. Stolz klettert sie auf die Bühne und be-kommt als Preis ein tolles Trampolin. Dann wird das Siegerbild gezeigt, und da muss Laura heftig schlucken: Es ist nämlich ein Bild, was eigentlich Tommy gemalt hat. Der ist aber gerade nicht da, und deswegen protestiert auch niemand. Während ihr alle gratulieren und sie auch für die Zeitung fotografiert wird, schafft sie es nicht, den Irrtum zuzugeben. Und es ist natürlich toll, dass alle auf ihrem Trampolin springen wollen. Als das Foto dann aber am nächsten Tag in der Zeitung erscheint, entdeckt Tommy sein Bild und der unfreiwillige Schwindel kommt raus. Laura steht als Betrügerin da. Kann der Stern ihr aus dieser Klemme helfen?
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
Regie: | Orlando Corradi |
Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
Musik: | Ute Engelhardt |