Die Tara oder "Träne Europas", wie Einheimische den längsten Fluss Montenegros nennen, hat eine 1.300 Meter tiefe Schlucht ins Durmitor-Gebirge gegraben und den längsten und tiefsten Canyon Europas geschaffen. Die wilde Schlucht stellte eine besondere Herausforderung für das Filmteam dar, denn sie ist kaum zugänglich.
Die Tara oder "Träne Europas", wie Einheimische den längsten Fluss Montenegros nennen, hat eine 1.300 Meter tiefe Schlucht ins Durmitor-Gebirge gegraben und den längsten und tiefsten Canyon Europas geschaffen. Die wilde Schlucht stellte eine besondere Herausforderung für das Filmteam dar, denn sie ist kaum zugänglich.
Die Tara oder "Träne Europas", wie Einheimische den längsten Fluss Montenegros nennen, hat eine 1.300 Meter tiefe Schlucht ins Durmitor-Gebirge gegraben und den längsten und tiefsten Canyon Europas geschaffen. Die wilde Schlucht stellte eine besondere Herausforderung für das Filmteam dar, denn sie ist kaum zugänglich.
Die Tara oder "Träne Europas", wie Einheimische den längsten Fluss Montenegros nennen, hat eine 1.300 Meter tiefe Schlucht ins Durmitor-Gebirge gegraben und den längsten und tiefsten Canyon Europas geschaffen.
Im Grenzgebiet zwischen Mazedonien und Griechenland liegt Tikves, eine gebirgige Hochebene, abweisend, karg, von Menschen kaum bewohnt.
Regisseur und Kameramann Michael Schlamberger beginnt seine Reise über die Balkanhalbinsel in Montenegro. In der steinernen Wildnis der "Schwarzen Berge" finden sich einige der letzten Urwälder Europas. Bären, Wölfe und Luchse konnten in den unzugänglichen Wäldern überleben und Fischotter jagen durch glasklare türkisblaue Gebirgsflüsse.