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Pauls Leben ist geprägt von Hunger und harter Arbeit. Seine Schwester ist krank und bräuchte dringend Medizin. Als Paul mit ihr in die Stadt zieht, um Reisig zu verkaufen, treffen sie auf den fahrenden Gaukler „Meister Feuerstein“. Für ein paar Taler will der Gaukler die Wegbeschreibung ins Schlaraffenland verkaufen. Um an die Wegbeschreibung zu gelangen, gibt Paul das Einzige, was die Familie noch hat: die Ziege Berta. Als Paul schließlich vor einer Felswand steht und der Weg zu enden scheint, muss er erkennen, dass er einem Betrüger aufgesessen ist.
Von einem Holzfäller erfährt er schließlich, dass den Weg ins Schlaraffenland nur ein „sehender Blinder“ kenne. Tagelang irrt er durch den Wald. Da erscheint tatsächlich der sehende Blinde und will ihn prüfen. Paul besteht die Prüfung, frisst sich durch die Grießbreimauer und landet im Schlaraffenland. Dort trifft er Pralina. Sie zeigt ihm ihre Heimat, in der es alles im Überfluss gibt. Würste wachsen an den Bäumen und wer sich zu alt fühlt, steigt einfach in den Jungbrunnen. Paul und Pralina verlieben sich ineinander. Sie erkennt, wie öde ihr bisheriges Leben war. Sofort würde sie mit Paul in die „Drübenwelt“ gehen.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Paul Pralina Mutter Vater Magda Mann im Moor Holzfäller Herr Camembert Herr Debreziner Herr Törtchen Meister Feuerstein |
| Regie: | Carsten Fiebeler |
| Drehbuch: | Anja Kömmerling, Thomas Brinx |
| Kamera: | Dominik Schunk |
| Musik: | Thomas Klemm |
| Redaktion: | Patricia Vasapollo (hr) |
Top-Spielfilm am 16.11.
Spielfilm
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