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Die alten Griechen meinten ihre Errungenschaften, den Göttern wie Zeus, Apollo und Poseidon zu verdanken. Archäologische Funde wie Troja und Mykene haben einige Forscher dazu veranlasst, die wahre Natur dieser göttlichen Wesen und ihre möglichen außerirdischen Ursprünge zu hinterfragen.
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Vor mehr als 3000 Jahren errichteten die alten Griechen ein Reich, das als Wiege der westlichen Zivilisation gilt. Sie schrieben ihre größten architektonischen und kulturellen Leistungen Göttern wie Zeus, Apollo und Poseidon zu. Diese Götter wurden in der griechischen Mythologie nicht als abstrakte, göttliche Wesen dargestellt, sondern hatten menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen - sie waren eifersüchtig, lüstern, gewalttätig, führten Kriege und paarten sich sogar mit Menschen. In der Antike glaubten die Griechen an die reale Existenz dieser Götter.
Jahrhundertelang hielten Gelehrte die Geschichten über die griechischen Götter für mythologische Erzählungen, bis archäologische Entdeckungen Orte wie Troja und Mykene, die in diesen Mythen erwähnt werden, tatsächlich bestätigten. Diese Funde haben einige Forscher dazu veranlasst, zu hinterfragen, ob die mächtigen Wesen vom Olymp möglicherweise außerirdische Besucher der Erde gewesen sein könnten. Sind die griechischen Mythen kulturelle und religiöse Erzählungen, die symbolische und gesellschaftliche Bedeutungen haben? Oder steht mehr hinter diesen überlieferten Geschichten?
Hinweis
Personen
Drehbuch: | Max Thompson, Clinton Edmondson, Gabriel Rotello |
Kamera: | Kris Denton, Evan Herrick |