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Nachdem Polen im Zweiten Weltkrieg befreit wurde, kämpften polnische Truppen an der Seite der Alliierten. Besonders beim blutigen Kampf um Monte Cassino erwiesen sie sich als entscheidende Kraft.
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Nachdem Polen 1939 von
Deutschland im Westen und der Sowjetunion im Osten besetzt worden war, gelang es während des deutschen
Angriffs auf die Sowjetunion („Unternehmen Barbarossa“), Teile des Landes zu befreien. Viele machten sich anschließend auf den langen Weg von rund 3.000 Kilometern nach Süden, um sich in
Italien den alliierten Streitkräften anzuschließen. Dort beteiligten sie sich an der Schlacht um Monte Cassino, eine Stadt südlich von Rom. Mit ihrem Eintreffen konnten die Alliierten die Stadt schließlich in einer der blutigsten und härtesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs erobern.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]