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Schräge Töne
Laura hat sich in der Musikschule für ein Solovorspiel gemeldet. Weil sie nicht genug auf ihrer Flöte geübt hat, kann sie das Stück noch nicht und das am Abend vor dem Auftritt. Vor
Aufregung wird ihr ganz heiß und die Eltern haben den Eindruck, dass sie krank wird. Das erscheint ihr als die Lösung des Problems: wegen Krankheit muss ihr Auftritt ausfallen. Am nächsten Tag stöhnt sie, dass es ihr gar nicht gut gehe. Tommy umsorgt zwar seine Schwester sehr liebevoll, aber Laura darf zum Spielen nicht raus und deshalb ist ihr bald schrecklich langweilig. Erst als sie ihren Stern einweiht, kommt ihr die Idee, sich die Zeit mit Flöte üben zu vertreiben und auf einmal beherrscht sie das Stück. Ist das Vorspiel schon abgesagt oder kann sie doch noch auftreten?
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der
Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im
Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
Regie: | Orlando Corradi |
Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
Musik: | Ute Engelhardt |