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Das letzte Dampflokparadies der Welt befindet sich in der Volksrepublik China. Auch dort geht der Dampfbetrieb zwar zurück, doch es gibt noch Strecken, auf denen Dieselkraft ein Fremdwort ist. Auf der privaten Jitong-Bahn zum Beispiel: Dort sind Dampfloks der Baureihe QJ im Einsatz. „QJ“ ist die Abkürzung für „Qianjin“ und bedeutet „Fortschritt“. Knapp 5.000 Loks dieses Typs wurden gebaut.
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Das letzte Dampflokparadies der Welt befindet sich in der Volksrepublik China. Auch dort geht der Dampfbetrieb zwar zurück, doch es gibt noch Strecken, auf denen Dieselkraft ein Fremdwort ist. Auf der privaten Jitong-Bahn zum Beispiel: Dort sind Dampfloks der Baureihe QJ im Einsatz. „QJ“ ist die Abkürzung für „Qianjin“ und bedeutet „Fortschritt“. Knapp 5.000 Loks dieses Typs wurden gebaut. Die robusten „Arbeitstiere“ bringen 3.000 PS auf die Schiene. Zusammen mit QJ, dem „Fortschritt“, geht es dann über das Da-Hinggang-Gebirge. Wenn sich dort an einem bitterkalten sonnigen Wintertag Güterzüge über Brücken und Rampen, durch Tunnels und zahllose Kurven kämpfen, halten Eisenbahnfans den Atem an, überwältigt von der Kraft der Loks und den Eindrücken im „Dampflok-Olymp“.
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Moderator: | Hagen von Ortloff |