Heimat Österreich

Die Kraft des Waldes - Die letzten Pecher von Hernstein (Österreich, 2019)

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Im Bild: Michael Steiner, Pecher.


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Im Bild: Michael Steiner, Pecher.


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Im Bild: Josef Kaiser, Pecher.


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Im Bild: Pecherhütte.


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Im Bild: Winzer Georg Herzog und Pecher Peter Wieser.


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Im Bild: Raimund Fidler, Fassbinder.


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Im Bild: Pecherbrunnen, Grillenberg.


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Im Bild: Pechbaum.


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Im Bild: Anna Steurer, ehemalige Pecherin.


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Im Bild: Franz Zigeuner.


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Im Bild: Bürgermeister Leopold Nebel vor einer Pecherhütte.


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Im Bild: Pechbäume.


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Im Bild: Leopold Schneidhofer, ehemaliger Pecher.


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Im Bild: Zubereitung Pechersterz.


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Im Bild: Pecherworkshop in Hernstein.


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Im Bild: Doppelquartett Almbleaml.


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Im Bild: Pechbaum.


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Im Bild: Franz Steiner, ehemaliger Wirt des Pecher-Gasthauses Blutalm.


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Im Bild: Karin Steiner.


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Im Bild: Alter Pechbaum.


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Themen

    Details

    Der Wald ist ein unerschöpfliches Reservoir an Lebenskraft - niemand weiß das besser als die sogenannten Pecher, also die Waldarbeiter, die das Harz aus den Bäumen gewinnen. Vor allem die Schwarzföhre gilt im höheren Alter als besonders ergiebig. In Hernstein hat sich die alte Tradition des Pechers noch erhalten. Das Harz von hier gilt als eines der besten der Welt, es wird unter anderem zur Herstellung von Salben eingesetzt. Regisseur Wolfgang Niedermair hat die Menschen hier begleitet, wie sie mit der Natur leben. Er zeigt einen harten, aber auch erfüllenden Beruf, den heute allerdings nur mehr wenige ausüben.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Wolfgang Niedermair


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