Roseggers Waldheimat - Ein Jahr im Zauberwald

Österreich
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Im Bild: Herbststimmung in der Waldheimat.


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Im Bild: Herbststimmung in der Waldheimat.


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Im Bild: Den Fischottern macht der Winter nichts aus. Ihr Bestand hat sich in der Waldheimat gut erholt.


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Im Bild: Herbstliche Färbung der Lärchen im Hochschwabgebiet.


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Im Bild: Herbst: Gämse am Hochschwab.


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Im Bild: Für Rehe ist der dichte Waldbestand, der sich mit bunten Blumenwiesen abwechselt, ein ideales Habitat.


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Im Bild: Herbststimmung in der Waldheimat.


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Im Bild: Roseggers Kluppeneggerhof bei Nacht.


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Im Bild: Herbstwald am Hochschwab.


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Im Bild: Herbstliche Morgenstimmung - Blick vom Hochschwab Richtung Waldheimat.


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Im Bild: Ganz versteckt in der Region der Waldheimat gibt es noch einen unzugänglichen Urwald, der von jeder forstlichen Bewirtschaftung ausgeschlossen ist. Die wasserreiche Waldheimat ist durchzogen von vielen kleinen Wasserläufen und Quellen.


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Im Bild: Die Winterfütterung der Rehe verhindert, dass die Tiere die jungen Triebe der Bäume anknabbern und schädigen.


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Im Bild: Der Winter ist in Roseggers Waldheimat mit den vielen kleinen Bächen ein besonderes Naturschauspiel.


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Im Bild: Den Fischottern macht der Winter nichts aus. Ihr Bestand hat sich in der Waldheimat gut erholt.


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Im Bild: Ein Kennzeichen der Waldheimat sind die Hirschbirnenbäume.


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Im Bild: Abenstimmung am Kluppeneggerhof, Roseggers Geburtshaus.


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Im Bild: Am Hochschwab mit seinen 2277m kommt der erste Schnee oft früh im Jahr. Hier der Blick vom Hochschwab-Gipfel Richtung Westen (mit u.a. Dachstein u. Großem Priel im fernen Hintergrund). Schon Anfang Oktober ist der erste Schnee gefallen.


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Im Bild: Hochschwab: Steinbock im frühsommerlichen Fellwechsel.


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Im Bild: Den Fischottern macht der Winter nichts aus. Ihr Bestand hat sich in der Waldheimat gut erholt.


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Im Bild: Herbststimmung am Alpl.


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Im Bild: Herbstliche Morgenstimmung - Blick vom Hochschwab Richtung Waldheimat.


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Im Bild: Felsformation im Hochschwab-Massiv.


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Im Bild: Gämse im Hochschwabgebiet: Im Frühsommer bieten die Hänge rund um den Hochschwab den Gämsen üppiges Grünfutter.


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Im Bild: Winterstimmung in der Waldheimat.


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Im Bild: Blick vom Hochschwab-Gipfel (2277m) zum Dachstein mit seinen Gletschern. Der erste Schnee kommt oft früh im Jahr. Schon Anfang Oktober ist der erste Schnee am Hochschwab gefallen.


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Im Bild: Der Hochschwab (2277m) ist ein stark gegliedertes Karstplateau mit imposanten Tälern, Schluchten und Felswänden.


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Im Bild: Der Hochschwab (2277m) ist ein stark gegliedertes Karstplateau mit imposanten Tälern, Schluchten und Felswänden.


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Im Bild: Als Berg mit sieben Häuptern hat Peter Rosegger den Hochschwab beschrieben.


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Im Bild: Hersbtwald in der Waldheimat.


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Im Bild: Herbstliche Nebel in den Tälern der Waldheimat.


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Im Bild: Herbst am Hochschwab: Die Gämsen sind nun feist und satt gefressen. Der Winter kann kommen.


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Im Bild: Der Kluppeneggerhof im Herbst.


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Im Bild: Morgendlicher Nebel in den Tälern rund um den Hochschwab.

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    Details

    Im Winter eine Landschaft wie aus einem Märchen, im Sommer auch heute noch eine Region, um Geist und Seele zu erfrischen - Roseggers Waldheimat. Tief verschneite Wälder, Schneehühner, Schneehasen und mächtige Rothirsche im Winter; erfrischende Wasserläufe, dicht blühende Obstbäume und scheue Rehkitze im Frühling; kühlende Baumriesen, saftige Almen und übermütige Gamskitze im Sommer; Fischotter und Edelkrebse in tiefklaren Forellenbächen und eine enorme Farbenpracht im Herbst - all das hat Peter Rosegger in seinen Büchern beschrieben. Mehr als hundert Jahre sind vergangen, doch verändert hat sich seitdem vor allem der Mensch. Regisseur Klaus Steindl erzählt, wie sich eine Rehgeiß in diesen dichten Wäldern im Jahreslauf zurecht findet und wie sie in wenigen Monaten ein kleines Kitz bis zur Selbstständigkeit bringt.

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