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Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen - die Wechseljahre sind in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch ein Tabuthema. Dabei beeinträchtigen diese oft deutlich die Lebensqualität. Die neue dreiteilige Dokuserie „Die 
Frauensauna - Verdammte Wechseljahre!“ des Rundfunk 
Berlin-Brandenburg begleitet vier Frauen über mehrere Monate in ihrem Alltag und bei intensiven, tabulosen Gesprächen unter sich in der Sauna. Das neue Format liefert einen ungeschminkten Einblick in das Leben der Protagonistinnen, die alle das Thema „Wechseljahre“ verbindet, jede aber eine ganz eigene Herausforderung hat.
Bettina, Heike, Nicole und Jacqueline sind zwischen Anfang 50 und Anfang 60 Jahre alt und kommen aus Berlin, Hamburg und Hannover. Alle empfinden die Wechseljahre als !Zeit des Umbruchs". In einer Sauna in Berlin lernen sie sich kennen. Und in einer Sauna treffen sie sich in regelmäßigen Abständen und tauschen Erfahrungen und Informationen zu ihren Wechseljahren aus. Offen, authentisch und ohne Tabus reden sie über sehr persönliche Dinge. Und jede setzt sich neue Ziele.
Die Dokuserie „Die Frauensauna - Verdammte Wechseljahre!“ informiert über die vielfältigen Facetten der Wechseljahre, räumt mit Vorurteilen und Tabus auf und zeigt Möglichkeiten, wie die Frauen diese Lebensphase aktiv und positiv gestalten können. Und sie kommt zu dem Schluss, dass die Wechseljahre nicht ein Ende, sondern ein Neuanfang sind.
Die vier Frauen sind füreinander wichtig geworden: Sie unterstützen sich bei ihren jeweiligen Herausforderungen der Wechseljahre. Doch beim gemeinsamen Rudern kippt die Stimmung. Individuell sind alle auf der Zielgeraden . Bettina plant mit dem Ruderboot. Ist das der Entscheidende Schritt für sie? Jacqueline entscheidet, ob sie Hormone nehmen wird. Heike lässt überprüfen, welches Muskeltraining ihr wirklich was bringt. Und findet Nicole endlich den Weg zu sich selbst? Sind die Wechseljahre für die Frauen kein Ende, sondern ein Neuanfang?
Hinweis
	
	
	
	1 weiterer Sendetermin
	
	
Top-Spielfilm am 06.11.
	
		
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	Kommissar Maigret wird von einer alten Freundin um Hilfe gebeten. Die Gräfin von Saint-Fiacre hat einen anonymen Brief erhalten, der ihren Tod für den nächsten Tag, den Aschermittwoch, ankündigt. Und tatsächlich, beim morgendlichen Gottesdienst bricht die Gräfin tot zusammen. Maigret hat es nicht verhindern können, umso unerbittlicher betreibt er die Ermittlungen. Verdächtige gibt es...
Maigret kennt kein Erbarmen