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Nicht nur eine Prise, unsere Zeit bräuchte einen Punk-Orkan, sagt Magdalena Nadolska. Zu diesem Schluss kommt die Regisseurin angesichts einer Gesellschaft, die wenig tut, trotz Klimakrise, zerfallender Demokratie in Amerika und in vielen Ländern Europas, Populismus, Femiziden und Kriegen.
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Nicht «Peace and Love», sondern Punk sei die notwendige Medizin, um eine schlafende Gesellschaft aufzuwecken, sagt Regisseurin Magdalena Nadolska und schliesst sich selbst mit ein. Trotz aller aktuellen Krisen passiere wenig bis gar nichts. Deshalb Punk, denn dessen Essenz sei die Wut, und Wut sei die Kraft, die den Menschen ins Handeln bringt. So entstand das Projekt, das zum Theaterstück «Monokali Polypunk» führte. Das Stück haben Flurina Badel und Gianna Olinda Cadonau geschrieben. Auch für sie ist klar: Es geht nicht darum, eine Energie der 1970er Jahre wiederzubeleben, sondern den Punk von heute zu finden. Aber wie klingt und sieht der Punk des Jahres 2025 aus?
Der Cuntrasts-Film «Eine Prise Punk» greift diese Frage auf. Er lässt Schauspielerinnen und Schauspieler, die Musikerin, die Autorinnen und die Regisseurin zu Wort kommen und zeigt, welche Form der heutige Punk haben könnte.
Hinweis
Top-Spielfilm am 21.09.
Spielfilm
London, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Zauberkünstler Alfred Borden und Robert Angier sind auf der Suche nach der perfekten Illusion. Aus anfänglichem Wettbewerbsgeist unter Freunden wird schnell ernste Rivalität. Als dann noch Borden den Tod von Angiers Frau Julia mit verschuldet, wird der Wunsch des Witwers nach Rache und Ruhm zur fanatischen Obsession. Der Höhepunkt der Feindschaft wird...
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