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Nach einem Überfall versteckt sich der Revolverheld Cat Stevens in einem Wanderzirkus. Wenig später wird einer der Artisten von den Banditen ermordet. Sein Partner Thomas schwört Rache. Begleitet von Cat reitet er in das Goldgräberstädtchen Kingstonville, das von dem Minenbesitzer Fisher und Bandenchef Finch kontrolliert wird. Cat überredet seinen alten Kumpel Hutch Bessy, sich dem Kampf gegen Fisher und Finch anzuschließen. Italo-Western von Giuseppe Colizzi, mit Terence Hill und Bud Spencer.
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Der Revolverheld Cat Stevens wird überfallen. Er kann jedoch den Banditen entkommen und sich in einem Wanderzirkus verstecken. Nachdem Cat die Zirkustruppe verlassen hat, wird einer der Artisten von den Ganoven getötet. Thomas schwört, den Mord an seinem Partner zu rächen. Als er wenig später Cat begegnet, beschließen sie zusammen in das Goldgräberstädtchen Kingstonville zu reiten. Dort stehen die Einwohner unter der Gewaltherrschaft des mächtigen Minenbesitzers Fisher. Unterstützt wird der tyrannische Magnat von der brutalen Finch-Bande. Wie vielen anderen soll dem Schürfer Sharp der Goldclaim entrissen werden. Der verzweifelte Sharp hofft auf die Hilfe seines alten Freundes Cat. Dessen einstiger Weggenosse Hutch Bessy will eigentlich mit Fäusten und Pistolen nichts mehr zu tun haben, schließt sich aber dennoch Cat und Thomas an. Mit einer Täuschung wollen sie die Finch-Bande und den skrupellosen Fisher überrumpeln.
Nach „Gott vergibt - Django nie!“ und „Vier für ein Ave Maria“ hatten Terence Hill und Bud Spencer in dem Italowestern „Hügel der blutigen Stiefel“ ihren dritten Kino-Auftritt als unüberwindbares Schläger-Duo. Regisseur Giuseppe Colizzi nutzt erneut das komödiantische Talent seiner Protagonisten, auch wenn es dem Film nicht an harten Prügel- und Schießszenen mangelt. Ein Kritiker erklärte die Kunst Colizzis einmal damit, „den Zuschauer auf etwas ganz Furchtbares vorzubereiten, um ihn dann mit etwas furchtbar Komischen zu erfreuen“.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | |
Regie: | Giuseppe Colizzi |
Drehbuch: | Giuseppe Colizzi |
Kamera: | Marcello Masciocchi |
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