Im Bild: Darstellerinnen der Sisi-Bergtour: Berführer Alois Grieshofer (Werner Grieshofer), Sisi (Renate Anton), Gräfin Maelat (Helga Rastl), Sisi?s Schwester Sophie (Claudia Herreiter).
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Im Bild: Darstellerinnen der Sisi-Bergtour: Berführer Alois Grieshofer (Werner Grieshofer), Sisi (Renate Anton), Gräfin Maelat (Helga Rastl), Sisi?s Schwester Sophie (Claudia Herreiter).

Im Bild: Darstellerinnen der Sisi-Bergtour: Berführer Alois Grieshofer (Werner Grieshofer), Gräfin Maelat (Helga Rastl), Sisi (Renate Anton), Sisi?s Schwester Sophie (Claudia Herreiter).

Im Bild: Gründungsmannschaft von Land der Berge: Bernd Seidel, Lutz Maurer und der verstorbene Sportchef des Landesstudios Tirol Manfred Gabrielli (v.l.n.r.).

Im Bild: Sisi Darstellerin Renate Anton und Lutz Maurer.
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Die hohen Gipfel der Welt wurden von großen Dichtern beschrieben und besungen - der Loser wurde sogar von einer Kaiserin gepriesen: Kaiserin Elisabeth widmete dem 1.839 Meter hohen Berg ihr „Loserlied“. Doch auch viele österreichische Schriftsteller, die in Altaussee ihre Sommerfrische verbrachten, waren fasziniert von ihm. Präsentiert wird „Der Loser - Mein Zauberberg“ - ein Film von „Land der Berge“-Miterfinder und -Gestalter Lutz Maurer - von Cornelius Obonya.
Die Dokumentation von Lutz Maurer erzählt ausführlich von den Besteigungen des markanten Loser-Gipfels durch Kaiserin Elisabeth, die ja nicht nur eine waghalsige Reiterin, sondern auch eine große Bergfreundin gewesen ist. Von Ischl aus hatte sie einst zahlreiche Bergtouren im Salzkammergut unternommen, jedem Berg ein Gedicht gewidmet. Es sind keine literarischen Kunstwerke, verleiten oft zum Schmunzeln, berühren aber als Spiegelbilder einer unglücklichen Frau. Dem Loser widmete „Sisi“ auch ihr „Loserlied“.
Der Berg faszinierte aber auch die vielen österreichischen Schriftsteller, die in Altaussee ihre Sommerfrische verbrachten. Vor allem einen, der in seiner Jugend auch ein passionierter Bergsteiger gewesen war und in zahlreichen Tagebucheintragungen von Loser-Touren berichtete: Arthur Schnitzler.
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Redaktion: | Manuela Strihavka |