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Hexerei im Spukhaus
Bibi und Schubia wollen picknicken und wählen einen ganz besonderen Ort dafür aus: das alte Haus von Herrn von Zitter. Weil ein Geist darin spuken soll, hat sich der furchtsame Herr von Zitter bisher geweigert, das Haus zu beziehen, und lässt es lieber leer stehen. Als Bibi und Schubia bei ihrem Picknick auf den Geist treffen, „verknotet“ sich ihre Hexerei mit dem Geisterspuk. Im Nu sind alle Fenster und Türen verschwunden und die Junghexen sind im Haus eingeschlossen. Um freizukommen, müssen sie erst den Spuk im Haus beenden. Doch das geht nur, wenn Herr von Zitter ein Vermächtnis seiner Vorfahren aus der Hand des Geistes entgegennimmt. Ob sie den ängstlichen Herrn von Zitter dazu bringen können, dem Geist gegenüberzutreten?
Hinweis
Bibi Blocksberg ist eine kleine Hexe, die in Neustadt lebt. Sie hat dort viele Freunde namens Marita, Monika, Florian, Schubia, Flauipaui. Ihre Eltern sind die Hexe Barbara Blocksberg und Bernhard Blocksberg . Sie ist ein freches Mädchen, das sich öfter mal einen kleinen Scherz mit dem Bürgermeister, dem Schuldirektor, dem Klassenlehrer oder anderen Bürgern erlaubt, da sie ab und zu mit ihrem Besen durch die Luft fliegt. Ihren Besen hat sie „Kartoffelbrei“ genannt. Bibi fallen immer neue Hexensprüche ein, die aber nicht so immer funktionieren, wie sie will, aber zum Glück ist ihre Mami ja auch eine Hexe.
Bibi Blocksberg ist eine kleine Hexe, die in Neustadt lebt. Sie hat dort viele Freunde namens Marita, Monika, Florian, Schubia, Flauipaui. Ihre Eltern sind die Hexe Barbara Blocksberg und Bernhard Blocksberg . Sie ist ein freches Mädchen, das sich öfter mal einen kleinen Scherz mit dem Bürgermeister, dem Schuldirektor, dem Klassenlehrer oder anderen Bürgern erlaubt, da sie ab und zu mit ihrem Besen durch die Luft fliegt. Ihren Besen hat sie „Kartoffelbrei“ genannt. Bibi fallen immer neue Hexensprüche ein, die aber nicht so immer funktionieren, wie sie will, aber zum Glück ist ihre Mami ja auch eine Hexe.[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Aina Järvine, Karsten Kiilerich |
Drehbuch: | Klaus-P. Weigand |