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Die Weltbevölkerung wächst weiter. Jedes Jahr kommen rund 80 Millionen Menschen dazu, also etwa die Einwohnerzahl Deutschlands. Die gute Nachricht: Das Bevölkerungswachstum wird sich verlangsamen, so Prognosen und bis zum Jahr 2100 zum Stillstand kommen. Die schlechte Nachricht: Teile der Erde könnten bis dahin unbewohnbar geworden sein. Doch ist tatsächlich das Bevölkerungswachstum der Grund dafür? Oder ist es der Konsum?
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Die Weltbevölkerung wächst weiter. Jedes Jahr kommen rund 80 Millionen Menschen dazu, also etwa die Einwohnerzahl Deutschlands. Die gute Nachricht: Das Bevölkerungswachstum wird sich verlangsamen, so Prognosen und bis zum Jahr 2100 zum Stillstand kommen. Die schlechte Nachricht: Teile der Erde könnten bis dahin unbewohnbar geworden sein. Doch ist tatsächlich das Bevölkerungswachstum der Grund dafür? Oder ist es der Konsum? Wir sind zu viele und wir konsumieren zu viel - Demografen sprechen von einer doppelten Überbevölkerung.
Das Bevölkerungswachstum lässt sich in den Griff bekommen, doch wie verhält es sich mit dem Konsum und den daraus resultierenden Schäden? Wenn die Weltwirtschaft weiterhin wie bisher auf Konsum und Wachstum ausgerichtet ist, lässt sich diese Form der Überbevölkerung kaum in den Griff bekommen. „Wir können auch anders“, diese Ansicht vertritt eine Politökonomin. Es stelle sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie wir unseren Lebensstil ändern müssen.
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