Vor Hunderten von Jahren blüht das Seefahrervolk der Rapa Nui auf der Osterinsel auf. Doch dann werden sie von einer Reihe tödlicher Ereignisse heimgesucht, die ihre Zivilisation zerstören.
Vor Hunderten von Jahren blüht das Seefahrervolk der Rapa Nui auf der Osterinsel auf. Doch dann werden sie von einer Reihe tödlicher Ereignisse heimgesucht, die ihre Zivilisation zerstören.
Das Seefahrervolk der Rapa Nui lebt jahrhundertelang friedlich auf einer entlegenen Insel im Pazifik, auf der es überlebensgroße Skulpturen errichtet.
Der niederländische Seefahrer Roggeveen erreicht die Insel der Rapa Nui am Ostersonntag und nennt sie deshalb "Osterinsel". Europäische und südamerikanische Kolonisatoren tragen entscheidend zum Untergang der Rapa Nui bei.
Beim ersten Kontakt mit der Insel finden europäische Seefahrer 1722 ein üppiges tropisches Paradies vor. Rund 50 Jahre später ist die Landschaft karg.
Moderator Harald Lesch
Zur neuesten Generation der PV-Technologie gehören die sogenannten farbstoffsensibilisierten Solarzellen (DSSC). Henrik Lindström (r.) und Giovanni Fili (l.)
Die westliche Forschung geht lange davon aus, dass die Rapa Nui ihren Untergang selbst verursacht haben. Neuere archäologische Funde deuten allerdings auf andere Ursachen hin.
Die Wasserturbine, die der Bauingenieur an der Tschechischen Technischen Universität Prag erfunden hat, dient zur Stromerzeugung an Wasserläufen mit niedriger Fließgeschwindigkeit, wie Bächen und kleinen Flüssen.
Flexible Solarzellen für Mobilgeräte - eine Solarfolie dient als effiziente, vielseitig einsetzbare und bezahlbare Energiequelle für selbstaufladende Geräte, wie Kopfhörer und Fahrradlampen. Erfunden von Henrik Lindström (l.) und Giovanni Fili (r.)
Günter Hufschmid, Erfinder der Ölabsorbtions-Watte. Dabei handelt es sich um ein synthetisches Wachs, es kann etwa das Siebenfache seines eigenen Gewichts an hydrophoben Flüssigkeiten aufsaugen, ohne dabei Wasser aufzunehmen. Das macht es zu einem idealen Mittel, um Verschmutzungen durch ausgelaufenes Öl und andere flüssige Chemikalien zu beseitigen.
Prof. Harald Lesch
Günter Hufschmid (r.) und Ernst Krendlinger (l.), Erfinder. Das neue synthetische Wachs, bekannt unter dem Namen "Pure", kann etwa das Siebenfache seines eigenen Gewichts an Öl oder Chemikalien aufnehmen und ist wieder verwendbar.
Die Kapsel - der Hookpod - umschließt die Köderhaken, bis sich diese so tief im Wasser befinden, dass sie außer Reichweite für Vögel sind. Dadurch werden ohne Beeinträchtigung der Fangmengen 95 % weniger Vögel getötet.