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Petras Nerven liegen blank, als sie erfährt, dass sie kein Darlehen zur Tilgung der Mietschulden erhält, während
Florian als Alleinerziehender mit fünf Kindern an seine Grenzen gerät. Elvis wiederum sträubt sich gegen ärztliche Behandlung.
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Nach der enttäuschenden Nachricht, dass Petra wegen ihrer Schulden nicht Selinas gesetzliche Betreuerin werden kann, steht die nächste Ernüchterung an. Die 54-Jährige wird für die Tilgung ihrer über 2.000 Euro Mietschulden bei der Wohnungsbaugesellschaft kein Darlehen vom Jobcenter erhalten. Solange die Schulden bestehen, hat die Familie keine Chance auf eine größere und trotzdem preiswerte Wohnung dieser Gesellschaft. Aber ohne Hilfe kann Petra die hohe Summe nicht aufbringen. Vielleicht wäre die Lösung, die Schulden beim Unternehmen selbst in Raten abzutragen? Im gelben Reihenhaus muss Florian sich unterdessen allein um Haushalt und Kinder kümmern. Denn seine Frau Marina hat ihm, den fünf noch zu Hause lebenden Kindern und Mannheim vor einem halben Jahr den Rücken gekehrt. Nach 16 gemeinsamen Jahren musste der 41-Jährige plötzlich
Arbeit und Familien
alltag ohne seine Frau bewältigen. Auch für die Kinder ist die Situation hart, zumal sich Marina nur selten meldet oder sehen lässt. Seit ihrem Weggang ist die Beziehung zwischen Mutter und Kindern schwierig. Mittlerweile hat Florian die Hoffnung auf Marinas Rückkehr aufgegeben und die neue Situation akzeptiert. Elvis wiederum hatte vor Kurzem eine MRT-Untersuchung. Einige Beschwerden wie Knieprobleme, Rückenschmerzen und Arthrose plus Ehefrau Katrins Überredungskünste haben den Familienvater nach Monaten von einem Arztbesuch überzeugen können. Die Ergebnisse liegen nun vor. Weitere notwendige Untersuchungen bei Fachärzten schiebt der Fahrdienstbegleiter allerdings auf, obwohl er weiß, dass die Schmerzen vom Ignorieren leider nicht besser werden. An Elvis‘ Einstellung zu seiner Gesundheit verzweifelt Katrin regelmäßig. Sie wünscht sich, dass er endlich mehr auf sich Acht gibt.
Hinweis
Unter dem Namen „Hartz und herzlich - Tag für Tag Rostock Groß Klein“ gibt es ein Wiedersehen mit den Bewohnern des sozialen Brennpunkts. Etwa 14.000 Menschen leben hier - viele von ihnen ohne feste Arbeit - am Rande des Existenzminimums. In neuen Folgen wird aus dem Alltag der Menschen berichtet: echt, erschütternd, aber immer wieder auch lustig und vor allem herzlich.[Bild: 16:9]
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 23.09.
Spielfilm
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