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Theodora Bauer im Interview mit Erika Pluhar.
Hinweis
„Anna“: So heißt nicht nur Erika Pluhars neuer Roman, sondern auch ihre Tochter, die 1999 mit 37 Jahren an Asthma stirbt. Doch geht es in „Anna“ nicht um den Tod, sondern um das Leben: Aus Sicht ihrer Tochter beschreibt die Künstlerin deren erste 12 Lebensjahre mit Mutter Erika Pluhar und Vater Udo Proksch. Zwar sind Charaktere und Dialoge teils fiktionalisiert, doch ist immer klar, worum es in dieser Geschichte geht: elterliche Distanz, häusliche Gewalt und der immer währende Kampf um die Balance zwischen Beruf und Familie. „Anna“ ist eine Untersuchung, eine Erklärung, eine Beichte - und letztlich einfach ein gutes Buch.
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Top-Spielfilm am 16.10.
Spielfilm
‘Gefühle sind immer scheiße.‘ Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist,...
Leberkäsjunkie