Themen
Details
Die Feuerwehr fasziniert viele Kinder: „Die Sendung mit der Maus“ zeigt, wie das Blaulicht aufs Dach, der Wasserschlauch in den Laderaum und die Leiter auf den Wagen kommt - am Tag der Arbeit in einer Spezialausgabe. Armin Maiwald und das Kamerateam der „Sendung mit der Maus“ sind dabei, wenn der Lkw noch ganz ohne Aufbauten in die Fabrik in Karlsruhe rollt. Als allererstes kommen die Stützbeine an den Wagen: Sie verhindern, dass er umfällt, wenn im Einsatz die lange Leiter ausgefahren wird. Damit die Leiter auch in alle Richtungen ausgefahren werden kann, darf ein Drehkranz nicht fehlen. Kästen, Platten und Schutzbleche befestigen die Monteure im nächsten Schritt am Podium des Lkw. Das Fahrerhaus wird komplett auseinandergenommen und anschließend die Elektrik verkabelt. Es folgt das Herzstück des Feuerwehrautos: eine fünfteilige Drehleiter mit Korb, Scheinwerfern und Fernbedienung. Fertig ist er trotzdem nicht. Es folgt die Qualitätskontrolle: Funktionieren die Lichter? Hält die Leiter schwere Gewichte? Ist selbst nach einer Vollbremsung alles an Ort und Stelle? Wenn alles stimmt, fehlt nur noch eins: der mausorangene Aufkleber am Heck des Wagens. Und endlich dürfen die Feuerwehrleute im niedersächsischen Wittingen mit ihrem neuen Wagen vom Hof fahren.
„Das Feuerwehrauto mit der Maus“ ist nicht das erste Fahrzeug, das mit der Maus unterwegs ist: Auch auf einem Airbus, dessen Bau in einer Sachgeschichte 1999 zu sehen war, fliegt die Maus durch die Welt. Zum 25. Maus-Geburtstag (1996) fuhr auch ein Maus-Zug durchs Land.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Top-Spielfilm am 13.10.
Spielfilm
Die tiefenentspannten Tage auf dem Eberhofer-Hof sind endgültig gezählt: Durch einen Doppelhaus-Neubau soll das Idyll gründlich optimiert werden. Eberhofers Dauerfreundin Susi treibt, ausgerechnet zusammen mit Franz‘ verhasstem Bruder Leopold, den Bau voran, um die beiden Familien im Doppelhaushälften-Glück mit Gemeinschaftssauna zu vereinen, und billiger ist es allemal. Neben Franz gehen...
Kaiserschmarrndrama