Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Jens Lamprecht als Emil Storch.
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Jens Lamprecht als Emil Storch.
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Emil Storch wird zum alten Mann.
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Emil Storch präsentiert seine Waren.
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Mariella Gittler im modernem Versandhandel.
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Schaufenster im Warenhaus Storch.
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Cenzi Flendrovsky wird Rennfahrerin.
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. Im Bild: Emil Storchs Habseligkeiten werden gepfändet. at
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ARD-alpha | So 12.10. | 01:20 | Österreich - die ganze Geschichte Der letzte Walzer | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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