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Plastikverpackungen im Supermarkt sind praktisch: Sie schützen Lebensmittel und halten sie länger frisch. Aber Plastik verrottet gar nicht oder nur sehr langsam, ein großes Problem für die Umwelt. Auf dem Meeresboden der Nordsee vermuten Forschende 600.000 Kubikmeter Abfall. Selbst in der Nahrung und im Leitungswasser haben Wissenschaftler schon Mikroplastik nachgewiesen.
Dabei gibt es Möglichkeiten, auf Plastik zu verzichten: selbst gemachte Reinigungsmittel, die in Glas- und nicht in Plastikflaschen aufbewahrt werden, Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie oder sogenannte Repair-Cafés. Dort werden von Ehrenamtlichen beispielsweise alte oder defekte Toaster repariert und nicht weggeschmissen.
Es gibt auch bereits Supermärkte, in denen ganz oder teilweise auf Plastikverpackungen verzichtet wird.
Dieser Film aus der Sendereihe „Wie geht das?“ dokumentiert die dramatische Situation der Plastikvermüllung und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Plastik im Alltag vermieden werden kann.
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Top-Spielfilm am 13.10.
Spielfilm
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Kaiserschmarrndrama