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„Die Drei von der Müllabfuhr“ und ihr Chef müssen diesmal in Ermittler-Rollen schlüpfen, um skrupellosen Geschäftemachern das Handwerk zu legen, denn die drei müssen sich gegen den Vorwurf wehren, selbst Abfallsünder zu sein.
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Der „Käpt‘n“ hilft auch nach Dienstschluss: Werner Träsch packt bei seinem Chef Dorn an, der sein geerbtes Elternhaus in Eigenarbeit herausputzt. In den Wänden entdecken die beiden Müllwerker jedoch hochgiftigen Asbest - das macht nicht nur Arbeit, sondern auch zusätzliche Kosten!
Einen erstaunlich günstigen Dienstleister empfiehlt Dorns neue Nachbarin Mona . Als die charmante Erzieherin von ihrem Kampf gegen eine illegale Mülldeponie vor ihrer Wald-Kita erzählt, möchte sie der „Mülle“-Chef mit seiner Expertise unterstützen. Dass dort seine eigenen, eigentlich professionell entsorgten Abfälle auftauchen, bringt ihn aber bei ihr in Erklärungsnöte.
Zusammen mit seinem Freund Werner macht Dorn sich daran, den dreisten Betrug aufzuklären. Leider versetzt Werner dafür seine Freundin Gabi . Enttäuscht geht sie mit ihrem „Ex“, dem kultivierten Hendrik , ins Theater. Jetzt muss sich der „Käpt‘n“ ins Zeug legen, um seine Beziehung zu retten.
Hinweis
Unter der Regie von Hagen Bogdanski schlüpfen „Die Drei von der Müllabfuhr“ und ihr Chef in Ermittler-Rollen, um skrupellosen Geschäftemachern das Handwerk zu legen. Für den neunten Film der Reihe schrieben die Autorinnen Julia Drache und Viktoria Assenov ein Drehbuch mit Krimi-Elementen. In einer Gastrolle spielt der Film- und Theaterregisseur Leander Haußmann einen kulturbeflissenen Charmeur, der Träschs Beziehungsleben belastet.Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Werner Träsch Ralle Schieber Tarik Büyüktürk Rüdiger Dorn Gabi Hertz Gerald Mona Frau Gottmann Katzbach Hendrik Diego Fredi Specki Annika Träsch Doris Frau Nöthe Renate Krüger Herr Mörtel Frau Schütze Jutta Markus Lucke Bea Lucke Bote Kowalski |
Regie: | Hagen Bogdanski |
Drehbuch: | Julia Drache, Viktoria Assenov |
Kamera: | Hagen Bogdanski |
Musik: | Biber Gullatz, Andreas Schäfer, Lukas Kiedaisch |