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Kaum eine deutsche Band wurde in den letzten Jahren derart einvernehmlich von Publikum und Presse in den Himmel gelobt wie das junge Trio aus Stuttgart. Spiegel Online erkannte in ihrem vorletzten Album „eine der wichtigsten und besten deutschsprachigen Platten dieses Jahrzehnts“. Christian Ihle nennt sie die „beste Liveband des Landes“, der Wiener Standard „das vielleicht beste deutsche Trio seit Trio“. Festivalauftritte in Roskilde, beim Melt!, Appletree-Garden oder Eurosonic und unzählige Clubkonzerte untermauerten das: sprachlose Begeisterung herrscht allerorten. Mit dem Stempel Punk kommt man vielleicht der Energie und
Haltung des Trios nahe, der musikalischen Umsetzung jedoch nicht an
nähernd. Sind Die Nerven eine Punkband, Adepten eines
Achtziger-Revivals oder die Hoffnung des Postpunk? „Scheißegal“, hat die Band eine unaufgeregte Haltung zum eigenen Selbstverständnis und Werk. Hier möchte niemand Teil einer Jugendbewegung sein. Schartig, laut, aufbegehrend ist ihre Musik. Hier wird Haltung ausgedrückt, Realitätsflucht, Wut, Ausbruch. Und Liebe? Ja, auch Liebe, irgendwie. Unbequem ist das, widerborstig, intensiv, bitter. Live erst recht: Auftritte von Die Nerven sind ein reinigendes Gewitter.
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Personen
Top-Spielfilm am 06.10.
Spielfilm
London, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Zauberkünstler Alfred Borden und Robert Angier sind auf der Suche nach der perfekten Illusion. Aus anfänglichem Wettbewerbsgeist unter Freunden wird schnell ernste Rivalität. Als dann noch Borden den Tod von Angiers Frau Julia mit verschuldet, wird der Wunsch des Witwers nach Rache und Ruhm zur fanatischen Obsession. Der Höhepunkt der Feindschaft wird...
Prestige - Die Meister der Magie