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Cholera, Typhus, Denguefieber oder vielleicht Malaria? Die zur Hilfe gerufenen Ärzte können im Regenwald von Borneo keine eindeutige Diagnose stellen und haben deshalb beschlossen, Survival-Freak „Puma“ aus dem Dschungel zu evakuieren. Der 38-jährige Amerikaner aus Nevada hat hohes Fieber und starken Schüttelfrost. Seine Temperatur ist schon auf über 40 Grad gestiegen. Partnerin Julie muss hilflos zuschauen, wie ihr Gefährte auf einer Trage abtransportiert wird. Ab sofort ist die 30-jährige New Yorkerin in der Wildnis auf sich allein gestellt.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.