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Für die Aleuten und die Beringsee wurde eine Unwetterwarnung herausgegeben. Knapp 500 Kilometer nordwestlich von Dutch Harbor manövriert Kapitän Casey McManus die „Cornelia Marie“ durch dichtes Schneegestöber - der Albtraum eines jeden Krabbenfischers! Doch den Seeleuten bleibt keine Wahl: Wenn sie die ersten Bairdi-Körbe der Saison versenken wollen, müssen sie dem Blizzard trotzen. Auch die „Northwestern“ und die „Summer Bay“ befinden sich am Rand des aufziehenden Sturmtiefs. Unweit der Pribilof-Inseln müssen die Crews extrem Wachsam sein, damit bei heftiger Schlagseite niemand über Bord geht. Derweil hat die „Time Bandit“ mit einem Hydraulikschaden zu kämpfen.
Hinweis
Das Beringmeer im Nordpazifik ist ein gnadenloser Ort. Arktische Stürme, eisige Temperaturen und bis zu 12 Meter große Monsterwellen machen den Krabbenfischern an Bord der „Northwestern“, der „Saga“ oder der „Time Bandit“ das Leben schwer. Doch die knüppelharte Arbeit auf hoher See zahlt sich aus. Jedes Jahr hieven Kapitän Keith Colburn, Sig Hansen und ihre Crews Krustentiere im Wert von mehreren Millionen Dollar an Deck. Heuer sticht die „Emmy“-gekrönte Dokumentarserie bereits zur 17. Staffel in See: Die Jagdsaison zwischen Aleuten und russischer Grenze ist eröffnet, und die eingeschworene Krabbenfangflotte stellt sich einmal mehr dem gefährlichsten Job Alaskas.