Magisches Frankreich (1) - Wo sich Bretagne und Normandie begegnen

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Im Bild: Je weiter man der Küste in die Bretagne folgt, werden die seichten Sandstände von hohen Klippen abgelöst.


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Im Bild: Je weiter man der Küste in die Bretagne folgt, werden die seichten Sandstände von hohen Klippen abgelöst.


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Im Bild: Schutz suchend duckt sich die junge Kegelrobbe in den Sand - der Wind ist stark, und das Leben im rauen Küstenklima will erst gelernt sein.


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Im Bild: Der Schleimfisch und die Napfschnecke sind Nachbarn im Felsenpool.


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Im Bild: Das Kloster ist durch seine einzigartige Lage zwischen Meer und Flüssen von einer Vielfalt an Lebensräumen für Tiere und Pflanzen umgeben.


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Im Bild: An Land muss sich die junge Kegelrobbe auch vor den eigenen Artgenossen in Acht nehmen.


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Im Bild: Die Vögel waren lange Zeit die einzigen, die den Mont-Saint-Michel ungehindert besuchen konnten.


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Im Bild: Im hohen Gras der Salzwiesen lauert ein Jäger - Die Sumpfohreule.


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Im Bild: Wo das Meer auf Land trifft, entfesselt es seine Kraft - Wellen krachen mit wilder Schönheit gegen die Felsen.


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Im Bild: Erst der Bau einer Brücke erlaubte den Menschen den einfacheren Zugang zu der Insel.


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Im Bild: Die Möwen dulden die Menschen, kommen sie jedoch ihrem Nachwuchs zu nah, ertönt lautes Protestgeschrei.


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Im Bild: Bereits im Mittelalter wurde dieses Kloster als "merveille" - Wunder - bezeichnet.


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Im Bild: Das Weibchen verlässt das Nest nicht und wartet auf ihren Partner, der hoffentlich bald von der erfolgreichen Jagd zurückkehrt.


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Im Bild: Auch wenn das Kloster über dem Watt thront, sind Insel und Natur untrennbar miteinander verbunden.


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Im Bild: Mont Saint-Michel ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, welches im Sommer gleichermaßen von Möwen und Touristen beherrscht wird.


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Im Bild: Das Kloster ist durch seine einzigartige Lage zwischen Meer und Flüssen von einer Vielfalt an Lebensräumen für Tiere und Pflanzen umgeben.


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Im Bild: Ein häufiger Nachbar der Trottellummen Kolonie ist der Tordalk.


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Im Bild: Sollte ein Küken seine Eltern verloren haben, kommt bei Trottellummen vor, dass es von ei-nem anderen Paar adoptiert wird.


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Im Bild: Aus der Luft offenbart sich die nahezu kreisrunde Form der Insel - und ihre besondere Lage mitten im Meer wird erst jetzt wirklich greifbar.


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Im Bild: Die Bucht von Mont-Saint-Michel ist eine Verbindung von Kultur- und Naturerbe.


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Im Bild: In der Normandie kommt die Flut mit gewaltiger Kraft zurück.


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Im Bild: Die Trichterwürmer bleiben lieber zuhause, als auf die aktive Nahrungssuche zu gehen. Sie filtern lieber das Wasser auf der Suche nach etwas Fressbarem.


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Im Bild: Auch wenn das Kloster über dem Watt thront, sind Insel und Natur untrennbar miteinander verbunden.


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Im Bild: Die Dächer des Klosters sind der perfekte Brutplatz für die Möwen.


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Im Bild: An Anfang seines Lebens muss jede Trottellumme Mut beweisen und den Sprung von der Klippe wagen.


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Im Bild: Diese Strukturen wurden nicht etwa von einem Architekten entworfen, sie sind das Werk der Trichterwürmer.

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    Vom wildromantischen Norden bis zum sonnenverwöhnten Süden - der Zweiteiler „Magisches Frankreich“ entdeckt überraschende Facetten der Grande Nation. Die neue Universum-Dokumentation entführt mit moderner Kameratechnik, eindrucksvollen Bildern und fesselnden Erzählungen in bislang unbekannte Naturwelten. Eine filmische Hommage an die landschaftliche Vielfalt und den Zauber Frankreichs. Im Nordwesten des Landes, wo Bretagne und Normandie aufeinandertreffen, erhebt sich ein weltberühmtes Wahrzeichen: die Abtei Mont-Saint-Michel. Doch nicht nur Touristen fühlen sich angezogen. Die Bucht beherbergt eine vielfältige Tierwelt. Hier liegt auch die größte von Tieren geschaffene Konstruktion Europas: das Saint-Anne-Riff. Erbaut von Trichterwürmern, die erst erscheinen, wenn die Flut ihre Wohnröhren überspült. Und an der rauen Felsküste der Bretagne lebt ein echter Held, der Schleimfisch. Als aufopferungsvoller „Super-Papa“ bewacht er die Eier mehrerer Weibchen.

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