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Dutch Harbor, im Herbst 2020: Die Königskrabben-Saison beginnt in wenigen Tagen. Kapitän Sig Hansen hat Mühe, eine komplette Mannschaft zusammenzustellen. Denn das Corona-Virus macht auch vor der Fangflotte Alaskas keinen Halt. Viele Besatzungsmitglieder wurden positiv getestet. Ein Großteil der Crew hängt in Quarantäne fest. Doch es gibt noch ein anderes Problem. Aufgrund des Shutdowns konnten die Behörden ihre jährlichen Untersuchungen nicht durchführen. Wie es um die Krabbenbestände im Beringmeer steht, ist daher völlig unklar. Unterdessen kehrt Johnathan Hillstrand aus dem Ruhestand zurück, um mit seiner „Time Bandit“ in See zu stechen.
Hinweis
Das Beringmeer im Nordpazifik ist ein gnadenloser Ort. Arktische Stürme, eisige Temperaturen und bis zu 12 Meter große Monsterwellen machen den Krabbenfischern an Bord der „Northwestern“, der „Saga“ oder der „Time Bandit“ das Leben schwer. Doch die knüppelharte Arbeit auf hoher See zahlt sich aus. Jedes Jahr hieven Kapitän Keith Colburn, Sig Hansen und ihre Crews Krustentiere im Wert von mehreren Millionen Dollar an Deck. Heuer sticht die „Emmy“-gekrönte Dokumentarserie bereits zur 17. Staffel in See: Die Jagdsaison zwischen Aleuten und russischer Grenze ist eröffnet, und die eingeschworene Krabbenfangflotte stellt sich einmal mehr dem gefährlichsten Job Alaskas.