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Weltweit, auch in der Schweiz, erleben psychedelische Substanzen ein Revival. LSD, MDMA und Psilocybin - manchmal auch in Microdosen - sind aus der Partyszene nicht mehr wegzudenken. Aber auch im medizinischen Kontext werden sie immer häufiger gegen Depressionen oder Suchtkrankheiten eingesetzt.
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Die Schweiz mischt ganz vorne mit. Mit Ausnahmebewilligungen dürfen Psychiater und Psychologen LSD, MDMA, Ayahuasca oder Psilocybin einsetzen. Das Universitätsspital Genf hat eine eigene
Abteilung dafür geschaffen und bildet Medizinstudierende entsprechend aus. Halluzinogene werden auch weiter erforscht, um Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Ängsten, posttraumatischen
Belastungsstörungen oder Suchterkrankungen herzustellen. Auf dem globalen Pharma-
Markt winkt damit das grosse Geschäft, denn immer mehr Menschen haben psychische Probleme.
Braucht es heute Tabletten oder einfach Ekstase, um das durchgetaktetes Leben auszuhalten? Ist die so erzielte Verbundenheit mit der Natur effektiv ein Weg zur psychischen Heilung und zu einer besseren Welt? Oder ist dieser neue Hype nur eine weitere Kommerzialisierung der Natur, bei der einige wenige Firmen grosse Gewinne machen?
Der Film von Michèle Sauvain zeigt, wo die Schweiz steht.
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Top-Spielfilm am 02.10.
Spielfilm
Der berühmte Vampirjäger Van Helsing wird vom Vatikan nach Transsilvanien entsandt, um den Kampf gegen den Grafen Dracula aufzunehmen. Der hat sich mit einer Armee schrecklicher Kreaturen umgeben, zu der auch Werwölfe, blutsaugende Fledermäuse und Frankensteins Monster gehören. Gemeinsam mit der furchtlosen Aristokratin Anna Valerious zieht Van Helsing in die Schlacht gegen einen Gegner, der...
Van Helsing