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Die Piusbruderschaft, 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet, sieht die katholische Kirche auf einem Irrweg des Modernismus und lehnt die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils als zeitgeistige Verwässerung des katholischen Glaubens ab. Ihr Festhalten an der alten tridentinischen Liturgie ist nur das deutlichste äußere Merkmal ihrer innersten Überzeugungen. Dennoch laufen seit vielen Jahren Gespräche mit dem Vatikan, um die volle Einheit der einst exkommunizierten Bruderschaft mit der katholischen Kirche wieder herzustellen - bisher ohne Durchbruch. Nach welchen Prinzipien leben die Mitglieder der Piusbruderschaft - Priester und Laien - und wie begründen sie ihre Sicht auf Kirche, Welt und Gesellschaft? Der Film von Peter Beringer geht diesen Fragen nach und skizziert dabei auch die schwierige Geschichte der Beziehung zu Rom.
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Redaktion: | Helmut Tatzreiter |
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Top-Spielfilm am 17.09.
Spielfilm
Am 6. November 1943 erhält Oberst Max Radl die Nachricht: „Der Adler ist gelandet.“ Eine Gruppe deutscher Fallschirmjäger unter dem Kommando des Oberst Kurt Steiner ist an der britischen Küste abgesprungen. Ihr Auftrag lautet, den britischen Premierminister Winston Churchill zu entführen. In polnischen Uniformen schlagen sich die deutschen Soldaten in Richtung Norfolk durch, wo Churchill...
Der Adler ist gelandet