Mauer, Bunker, Grünes Band - Die neue Erinnerungskultur - Report / Dokumentation

Wiederaufbau des im Jahr 2009 illegal abgebauten Grenzwachturms bei Walbeck (Landkreis Börde) im April 2024.

Ein Teil des Grenzdenkmals in Hötensleben (Landkreis Börde). Es ist der einzige Ort in Deutschland, an dem die Sperranlagen über mehrere hundert Meter Länge und in ihrer "Ost-West-Ausdehnung" erhalten geblieben und damit für Besucher erlebbar sind. Die Aufnahmen zeigen den Zaun des früheren "Kontrollstreifens" samt Stacheldraht und Signaldrähten; im Hintergrund der erhalten gebliebene Grenzwachturm.

Wiederaufbau des im Jahr 2009 illegal abgebauten Grenzwachturms bei Walbeck (Landkreis Börde) im April 2024.

Der wiederaufgebaute Grenzwachturm bei Walbeck (Landkreis Börde), der im Jahr 2009 illegal abgebaut wurde.

Ein Teil des Grenzdenkmals in Hötensleben (Landkreis Börde). Es ist der einzige Ort in Deutschland, an dem die Sperranlagen über mehrere hundert Meter Länge und in ihrer "Ost-West-Ausdehnung" erhalten geblieben und damit für Besucher erlebbar sind. Die Aufnahmen zeigen den Zaun des früheren "Kontrollstreifens" samt Stacheldraht und Signaldrähten; im Hintergrund der erhalten gebliebene Grenzwachturm.

Das Grenzdenkmal Wülperode (Landkreis Harz) - ein ca. 50 Meter langes erhalten gebliebenes Stück des ehemaligen Kfz-Sperrgrabens samt Streckmetallzaun - blieb auf Initiative einer Schülerin aus Wülperode in den 90er Jahren erhalten. Auf Anregung des "Grenzerkreises Abbenrode" hat das Fallstein-Gymnasium Osterwieck die Patenschaft über das Denkmal übernommen. Jedes Jahr pflegen die jeweiligen Zehntklässler des Gymnasiums die Anlagen. Arbeitseinsatz am 13. Juni 2024.

Der wiederaufgebaute Grenzwachturm bei Walbeck (Landkreis Börde), der im Jahr 2009 illegal abgebaut wurde.