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Fredl Fesl war die Ikone der bayerischen Musik- und Kabarettszene. In „Astor FEIERT Fredl Fesl“ erzählt Willy Astor von persönlichen
Begegnungen und lässt Fesls Lebenswerk noch einmal Revue passieren.
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Nachdem Fredl Fesl seine niederbayerische Heimat Niederbayern verlassen und sich an verschiedenen Instrumenten und verschiedenen Berufen erprobt hatte, „erfand“ Fredl Fesl das bayerische Musikkabarett und wurde quasi über
Nacht berühmt. Der „Königsjodler“ machte in den 1970er-Jahren Bairisch auch außerhalb der Landesgrenzen bühnentauglich. Mit dem „Taxilied“ schrieb er den Stadtplan von München komplett um. Seine
Ballade vom edlen Rittersepp oder von den 44 Fußballbeinen konnte in den späten 70ern jedes Kind mitsingen. Und heute gibt es wohl kaum einen bayerischen Musikkabarettisten, der sich nicht auf den vollbärtigen Volksmusikanarchisten, begnadeten Gitarristen und hintersinnigen Wortakrobaten beruft. Auch für Willy Astor ist Fredl Inspiration und Vorbild gewesen. In „Astor FEIERT Fredl Fesl“ erzählt Astor von persönlichen Begegnungen und lässt Fesls Lebenswerk noch einmal Revue passieren.
Hinweis
Personen
Moderator: | Willy Astor |
Gäste: | Fredl Fesl; |
Top-Spielfilm am 03.10.
Spielfilm
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