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Der Filmemacher Klaus Röder drehte viele Jahre auf dem Oktoberfest, vor allem in den 1990er-Jahren.Eigentlich wollte er nie mehr dorthin. Doch 2017 hat er es noch einmal getan, auf der Suche nach der „normalen Wiesn“, so, wie er sie als Kind und Jugendlicher erlebt hat. Wo man noch durch die Straßen schlendern konnte, ohne hindurchgedrückt zu werden, gefangen in einer zähfließenden Menschenmenge, der man nicht entrinnen kann.Klaus Röder hat sich umgeschaut und Menschen besucht, die er vor vielen Jahren bei den Dreharbeiten kennengelernt hat. Wie die Bedienung Angie im Augustinerzelt, den Betreiber der Achterbahn oder die Steilwandfahrer. Und so ist ein Film entstanden mit einer ganz persönlichen Sicht auf dieses große Fest mit den vielen kleinen Geschichten.
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