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Rufus findet in der Wiese einen Flakon mit Gelée royale. Er weiß, dass es eigentlich nur für die Bienenkönigin reserviert ist, aber er trinkt trotzdem davon. Der Effekt ist erstaunlich.
Rufus wird zur Rennschnecke und saust durch die Wiese. Die Ameisen, die das sehen, wollen auch vom Gelée royale trinken, und das Ergebnis ist bei ihnen das gleiche wie bei Rufus. Schnell spricht es sich herum, dass der magische Saft ungeahnte Energien freisetzt.
Dass Gelée einen solchen Effekt hat, ist Maja allerdings neu. Flip erklärt ihr, dass die Energie einzig im Kopf der Wieseninsekten entsteht, weil sie fest daran glauben, dass der Trank diese Wirkung hat. Doch der unangenehme Nebeneffekt ist, dass die Stimmung in der Wiese jetzt viel hektischer und ungemütlicher ist als vorher. Deshalb nimmt Maja das Gelée royale weg und ersetzt es durch einen anderen Saft, den sie den Insekten gibt.
Als sie ihnen dann später erzählt, dass dieser Saft gar keine magische Wirkung hat, begreifen die Insekten, dass sie diese Energie immer aufbringen können, wenn sie nur wollen. Mit dieser Erkenntnis lehnen sich alle entspannt zurück, und das Leben in der Wiese normalisiert sich wieder.
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