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Im 21. Jahrhundert gibt es mehr Mauern und befestigte Grenzen als je zuvor. Es ist ein Zeitalter der Abschottung. Zugleich kämpfen viele Menschen für mehr Freiheit und Selbstbestimmung. Die Covid-Pandemie verstärkte dies und entfachte erneut einen Freiheitsdiskurs. Der essayistische Dokumentarfilm sucht Freiheit dort, wo man sie am wenigsten erwarten würde: innerhalb von Mauern. Ein Gefängnisseelsorger, eine Sozialarbeiterin in einem Frauenhaus und die Wildlife-Managerin eines Wisent-Geheges stoßen täglich an die Grenzen ihrer selbst geschaffenen Freiräume. Immer wieder kehrt der Film auch zurück zur Berliner Mauer, die zum Gedenken im Stadtbild aufrechterhalten bleibt.
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