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328 Tage bleiben der DDR, nachdem die Mauer gefallen ist. Es sind Monate, in denen sich die Ereignisse überschlagen und sich das Leben von 16 Millionen Menschen im Osten Deutschlands grundlegend ändert. Die Dokumentation erzählt persönliche Geschichten und stellt sie in den politischen Zusammenhang. Dabei kommen Menschen zu Wort, die mit Eigeninitiative und Ideen ihre Zukunft gestalten - und andere, die sich als Verlierer der Wende sehen, sich vom Strudel der Ereignisse fortgerissen fühlen. So entsteht ein facettenreiches Bild einer Zeit, die bis heute intensiv nachwirkt.
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Top-Spielfilm am 27.09.
Spielfilm
Eine Schriftstellerin und ihre Schwester lassen sich von ihrem charmanten wie intriganten Vater dazu breitschlagen, ihm eine illegale Sterbehilfereise in die Schweiz zu organisieren.
Die Vorbereitungen des Vorhabens stürzen die beiden Frauen in eine emotionale Achterbahnfahrt, zumal ihr in seinem Todeswunsch fest entschlossener Vater sie mit einer immer wieder von Neuem aufkeimenden Lebens- und...
Alles ist gutgegangen