Im Bild: Blick auf die Wachau mit Dürnstein. Das Tal ist eine von nur mehr zwei freien Fließstrecken, die der Donau geblieben sind.
Im Bild: Blick auf die Wachau mit Dürnstein. Das Tal ist eine von nur mehr zwei freien Fließstrecken, die der Donau geblieben sind.
Im Bild: Marillenblüten im Frühling. Die "Wachauer Marille" ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung. Das spezielle Klima in der Wachau mit seinen großen Unterschieden zwischen Tages- und Nachttemperatur soll sich besonders auf die Aromabildung auswirken.
Im Bild: Die Smaragdeidechse gilt als das heimliche Wappentier der Wachau. Reptilien sind wechselwarme Tiere und müssen sich in der Sonne aufheizen.
Im Bild: Früher war die Donau voll von Huchen, jetzt ist er akut vom Aussterben bedroht. Seine Langlebigkeit und sein Größenwachstum sind legendär: Huchen können über 20 Jahre alt werden und in seltenen Fällen über 50 kg schwer.
Im Bild: Die Wachau ist rund 36 km lang, sie beginnt bei Melk und endet vor Krems. Dürnstein liegt am linken Donauufer.
Im Bild: Die Wachau ist ein Durchbruchstal, dass die Donau in die in den harten Gesteinsuntergrund der Böhmischen Masse gegraben hat. Sie liegt eingebettet zwischen den Höhen des Waldviertels und jenen des Dunkelsteinerwaldes.
Im Bild: Laubfrösche sind stark gefährdet und sehr selten geworden.
Im Bild: Die Ruine der Burg Dürnstein ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Wachau. Bekannt ist sie aus der Sage um Richard Löwenherz, der dort gefangen gehalten wurde.
Im Bild: Die berühmte Stiftskirche von Dürnstein war in den 1980ern vom Verfall bedroht. Erst bei der Renovierung bekam sie ihre smalte-blaue Farbe. Damals noch ein richtiger Skandal, ist der Turm heute längst zum Wahrzeichen der Wachau geworden.
Im Bild: Ab Mitte Juli sind die ersten Früchte reif. Die "Wachauer Marille" ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung. Das spezielle Klima in der Wachau mit seinen großen Unterschieden zwischen Tages- und Nachttemperatur soll sich besonders auf die Aromabildung auswirken.
Im Bild: Die Burg Dürnstein oberhalb des gleichnamigen Ortes wurde zwischen 1140 und 1145 von den Kuenringern erbaut.
Im Bild: Die Smaragdeidechse gilt als das heimliche Wappentier der Wachau. Reptilien sind wechselwarme Tiere und müssen sich in der Sonne aufheizen.
Im Bild: Gottesanbeterinnen fühlen sich auf den Trockenrasenflächen der Wachau besonders wohl und sind dort (im Gegensatz zum restlichen Niederösterreich) recht häufig zu finden.
Im Bild: Zieselvorkommen gibt es in der östlichen Wachau. Trockene Lebensräume in Wein- und Marillengärten sowie Böschungen werden bevorzugt besiedelt.
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So 14.9. | 10:15 | Sonnentiere der Wachau | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
The Bridge on the River Kwai, Großbritannien 1957
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