Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Caroline von Perin inhaftiert: Gedemütigt und gebrochen, verliert sie alles - außer ihr Leben. Die Revolution von 1848 scheiterte, veränderte das Land jedoch unwiderruflich und legte den Grundstein für unsere Demokratie.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Caroline von Perin inhaftiert: Gedemütigt und gebrochen, verliert sie alles - außer ihr Leben. Die Revolution von 1848 scheiterte, veränderte das Land jedoch unwiderruflich und legte den Grundstein für unsere Demokratie.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Kulturhistoriker Hannes Etzelsdorfer im Interview.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Historiker Werner Drobesch von der Universität Klagenfurt im Interview.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Historikerin Gabriella Hauch von der Universität Wien im Interview.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Vor der Praterschlacht sammeln sich die Frauen zu einem friedlichen Protestzug und verteilen Töpfe und Deckel, um Katzenmusik zu machen - eine laute Protestform, bei der Missstände durch Lärm angeprangert werden.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Aufständische Bevölkerung: Mit Stecken und landwirtschaftlichem Gerät stellen sie sich bewaffneten Bürgern und dem Militär entgegen - ein mutiger, aber aussichtsloser Widerstand gegen überlegene Kräfte.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Im Bild: Alfred Julius Becher mit verbundenen Augen, kurz vor seiner Hinrichtung. Ein Mann, der alles riskierte - und alles verlor.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Historikerin Alexandra Bleyer im Interview.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Caroline von Perin als mutige Heldin: Eine metaphorische Darstellung ihres Kampfes um Wien. Umgeben von Handwerkerinnen und Studenten steht sie im Mittelpunkt - an ihrer Seite Alfred Julius Becher, gemeinsam zentrale Galionsfiguren der Revolution von 1848.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Die bewegende Geschichte des unkonventionellen Revolutionspärchens Alfred Becher und Karoline von Perin bildet den roten Faden durch diese Folge. Im Bild: Caroline von Perin und Alfred Julius Becher im Wiener Prater: Hautnah erleben sie die Praterschlacht. Tief erschüttert gründet Perin danach den ersten Wiener Demokratischen Frauenverein.
Das Parlament gilt als Herzstück der österreichischen Demokratie. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1848 zurück, als es erstmals unter dem Namen "Constituierender Reichstag" zusammentritt. Ab da kümmert sich der Staat um vieles, was bisher über die Grundherren gelaufen ist. Daraus entstehen das österreichische Beamtenheer und der moderne Verwaltungsstaat, wie wir ihn heute noch kennen. Im Bild: Mariella Gittler vor dem österreichischen Parlament: Sie zieht eine Parallele zwischen dem historischen Kampf für Demokratie und Gleichberechtigung und der heutigen Gefahr, diese Errungenschaften wieder zu verlieren.
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ARD-alpha | So 21.9. | 01:15 | Österreich - die ganze Geschichte Der große Knall | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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