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Eine Welt ohne Tierleid - das Ziel des veganen Frankfurters Nir Rosenfeld. In seinen Restaurants „Kuli Alma“ und „269“ ist das schon Realität. Doch nach dem Terror-Anschlag der Hamas in seinem Geburtsland Israel ist er plötzlich mit Leid konfrontiert. Die alte Heimat im Krieg, die neue voller Anfeindungen und Diskussionen darüber, ob es „israelische Küche“ überhaupt gibt. Wie kann er sich für Toleranz einsetzen, wenn sogar Essen politisiert wird?
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Eine Welt ohne Tierleid: Das ist das Ziel des veganen Gastronoms Nir Rosenfeld in Frankfurt. Doch nach dem Terrorangriff der Hamas in seinem Geburtsland Israel ist er plötzlich mit menschlichem Leid konfrontiert. Die alte Heimat im Krieg, die neue voller Anfeindungen und Diskussionen darüber, ob es die „israelische Küche“ überhaupt gibt. Wie kann er sich für Toleranz einsetzen, wenn sogar Essen politisiert wird?
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Personen
Redaktion: | Thorsten Bartels, Kerstin Woldt |
von: | Anne Strauch |