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B.B. King war der Blues schlechthin. Und trotz allen Ruhms blieb er ein bescheidener und warmherziger Mensch. Dies veranschaulicht der Film von Jon Brewer, der beeindruckendes Archivmaterial zeigt.
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Er war mehr als nur ein grossartiger Musiker. B.B. King sagte von sich: «Ich singe den Blues, weil ich ihn hatte.» 1925 in Indianola, Mississippi geboren, wuchs er vaterlos in ärmlichen Hütten auf, erlitt die Kränkungen durch das rassistische Amerika und alles, woraus der Blues seinen Geist schöpft. Als er 14 Jahre alt war, starb seine Mutter, und Riley B. King machte sich auf, ein Musiker zu werden, der Generationen von Blues- und Rockmusikern prägte. Für seine Dokumentation begleitete Regisseur Jon Brewer B.B. King über zwei Jahre lang; daneben reflektieren Stars wie Eric Clapton, Ringo Starr, Carlos Santana, Slash, Bonnie Raitt, Buddy Guy, Ronnie Wood oder Mick Jagger über den ungeheuren Einfluss von B.B. King auf ihre Musik.
Hinweis
Top-Spielfilm am 17.09.
Spielfilm
Am 6. November 1943 erhält Oberst Max Radl die Nachricht: „Der Adler ist gelandet.“ Eine Gruppe deutscher Fallschirmjäger unter dem Kommando des Oberst Kurt Steiner ist an der britischen Küste abgesprungen. Ihr Auftrag lautet, den britischen Premierminister Winston Churchill zu entführen. In polnischen Uniformen schlagen sich die deutschen Soldaten in Richtung Norfolk durch, wo Churchill...
Der Adler ist gelandet