Zu Tisch - Ötztal

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Essen und Trinken
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Im Bild: Das Tiroler Grauvieh gilt als freundlich, ruhig, genügsam und bestens an die Alpen angepasst.


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Im Bild: Schwammerlgulasch (Pfifferlinge) - ein Klassiker der österreichischen Küche.


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Im Bild: Schneemilch mit Heidelbeeren, eine Tiroler Nachspeise.


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Im Bild: Grauviehzüchter Roland Hausegger aus dem Tiroler Ötztal.


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Im Bild: Martin Scheiber, Hirte auf der Sultalalm im Ötztal mit dem Tiroler Grauvieh.


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Im Bild: Das geländegängige Tiroler Grauvieh auf 2.300 Metern.


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Im Bild: Kaiserschmarrn mit Preiselbeeren und Apfelmus zubereitet vom Hirten Martin Scheiber.


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Im Bild: Rindsvögerl" - Rindsroulade aus dem Fleisch vom Tiroler Grauvieh mit Spätzle.


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Im Bild: Martin Scheiber, Hirte auf der Sultalalm im Ötztal mit Tiroler Grauvieh.

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    Details

    Das Tiroler Grauvieh gilt als Rinderrasse, die sich über die Jahrtausende bestens an die Alpen angepasst hat. Die Tiere sind genügsam, robust und von so stoischer Ruhe, dass sie sich sogar von Pius, dem vierjährigen Sohn der Familie Hausegger, auf die Weide führen lassen. Aus ihrer Milch wird Schneemilch gekocht, eine Nachspeise. Bei Familie Hausegger kommen außerdem Rindsrouladen auf den Tisch, Marende - eine Jause - und Schwammerlgulasch aus frischen Waldpilzen. Oberhalb der Gemeinde Längenfeld, auf den Hochalmen, hütet Martin Scheiber den Sommer über die Jungtiere der Bauern. Wenn Julia und Roland mit ihren Kindern am Sonntag hinaufsteigen, serviert Martin einen Kaiserschmarrn, der hier, auf 2.300 Meter Höhe, seiner Meinung nach besonders gut gelingt …

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