Ein großer Paradiesvogel sitzt auf einem Ast.
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Ein großer Paradiesvogel sitzt auf einem Ast.

Der Blutbrustpavian ist eine sehr seltene Primatenart.

Eine Fiddler-Krabbe winkt mit ihrer großen Schere.

Ein Schlammspringer liegt auf dem Schlamm.
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Forscher fanden heraus, dass Tiere auch mittels visueller Signale und Körperbewegungen interagieren und kommunizieren. Ein Beispiel ist die Art, wie der Pfau seine Federn präsentiert.
Einige Wissenschaftler glauben, dass die Augenflecken auf seinen Federn durch besondere Bewegungen und die leuchtenden Farben „hypnotisierend“ auf das Weibchen wirken. Ähnlich spektakulär ist das Verhalten des männlichen Buckelwals.
Er taucht aus dem Meer auf und springt in die Luft, um sich dann wieder ins Wasser fallen zu lassen. Es ist ein unglaublich beeindruckendes Schauspiel, von dem Wissenschaftler glauben, dass es sich dabei um eine Form der Kommunikation handelt. Die Theorie besagt, dass er damit anderen Walen über Entfernung mitteilt, dass er bereit ist, sich zu paaren.
Außerdem erforscht die Wissenschaft den komplexen „Schwänzeltanz“ der Honigbiene, bei dem sie mit ihrem Hinterleib wackelt, um anderen Bienen im Bienenstock mitzuteilen, wo sich eine Futterquelle befindet. Wissenschaftler setzen KI-Technologien ein, um diese „Tänze“ zu erfassen und ein klareres Bild davon zu bekommen, was sie aussagen.
All diese Beispiele zeigen, wie vielfältig die tierische Kommunikation ist und wie viele bemerkenswerte körperliche Bewegungen Tiere einsetzen, um miteinander zu kommunizieren.
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Top-Spielfilm am 23.09.
Spielfilm
Die Crew der Enterprise macht Jagd auf den Attentäter John Harrison.„Kirk“ Chris Pine und „Spock“ Zachary Quinto bekommen es mit Benedict Cumberbatch („Sherlock Holmes“) zu tun: Nach einem Anschlag auf das Waffenlabor der Sternenflotte in London mit mehreren Toten wird der Oberste Rat zu einer Sitzung einberufen. Auch Kirk, Spock und Admiral Pike nehmen daran teil. Gerade als der...
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