Im Bild: Die historischen Hochwässer forderten vielen Menschenleben, zerstörten Brücken und Häuser und rissen zahllose Nutztiere und Güter mit sich fort.
Im Bild: Die historischen Hochwässer forderten vielen Menschenleben, zerstörten Brücken und Häuser und rissen zahllose Nutztiere und Güter mit sich fort.
Im Bild: 1830 drang ein winterliches Hochwasser meterhoch in die Häuser ein. Die 10jährige Josepha Fleischer und ihre vier jüngeren Geschwister waren sich selbst überlassen.
Im Bild: Historikerin Michaela Lindinger im Interview.
Im Bild: Ein Feizeitparadis schützt die Wienerinnen und Wiener heute vor Überflutungen: Moderatorin Mariella Gittler besucht die Entlastungsrinne "Neue Donau" und die Donauinsel.
Im Bild: Einer der verdienstvollsten Österreicher, und doch kaum bekannt: Der Geologe und Wiener Stadtpolitiker Eduard Suess.
Im Bild: Das Ehepaar Vinzenz und Elisabeth Fleischer bezahlte im Winter 1830 den denkbar höchsten Preis für sein Fehlverhalten beim großen Hochwasser.
Im Bild: Für Elisabeth Fleischer, Wiener Unternehmerin und fünffache Mutter, wird das verheerende Hochwasser 1830 zum persönlichen Albtraum.
Im Bild: Im 19. Jahrhundert konnte kaum jemand schwimmen: Verhängnisvoll angesichts der häufigen Überschwemmungen.
Im Bild: Die Bändigung der Naturgewalten war ein Hauptanliegen der Menschheit im 19. Jahrhundert. In dieser Zeit gelangen bahnbrechende Fortschritte, zum Beispiel im Tunnelbau. Moderatorin Mariella Gitter macht sich ein Bild vom heutigen Stand der Technik beim Bau der neuen Wiener U-Bahn-Strecken.
Im Bild: Die historischen Hochwässer forderten vielen Menschenleben, zerstörten Brücken und Häuser und rissen zahllose Nutztiere und Güter mit sich fort.
Im Bild: Severin Hohensinner, Landschaftsplaner/-ökologe mit Fokus auf historischer Flussmorphologie und Fließgewässer-Restauration, im Interview.
Regie: | Susanne Pleisnitzer |
Redaktion: | Alexander Apostolidis |