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Immer wieder entdecken Forscher neue Galaxien oder beobachten die Geburt neuer Sterne. Möglich werden diese sensationellen Bilder durch modernste Teleskope im Weltraum oder auf den Hochebenen Chiles. Was sind die Geheimnisse dieser High Tech Beobachtungsgeräte?
Hinweis
Die Idee, ein Teleskop im All zu platzieren ist weit über hundert Jahre alt. Denn hoch über der Erde gibt es keine störende Atmosphäre, welche den Blick zu den Sternen trübt. Doch erst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts war dies auch technisch möglich. 1990 brachte die NASA mit dem Space Shuttle das Hubble Weltraum Teleskop ins All. 600 Kilometer über unserem Planeten gelangen den Forschern mit Hubble die schärfsten Aufnahmen aus den Tiefen des Universums. Immer wieder wird Hubble renoviert und liefert auch 25 Jahre später bahnbrechende Erkenntnisse für die Astronomie. Doch auch auf der Erde geht die Entwicklung der Teleskope weiter. Mit gigantischen Beobachtungsmaschinen in der Wüste Chiles entdecken die Forscher neue Dimensionen im Weltraum.
Top-Spielfilm am 14.09.
Spielfilm
Als britische Kriegsgefangene für die Japaner 1943 eine wichtige Brücke über den Kwai-Fluss bauen sollen, widersetzen sie sich. Doch ihr Kommandant ist damit nicht einverstanden.
Seine Soldaten sollen die Brücke als Symbol für Stolz und Überlegenheit des Britischen Empire errichten. - Regisseur David Lean verfilmte den bekannten Roman von Pierre Boulle mit William Holden und Alec Guinness...
Die Brücke am Kwai