Eisenbahn-Romantik

Schienenabenteuer Myanmar, Teil 1

bis 12:30
Tourismus
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250913120000
VPS 00:00

Übersicht

Myanmar, das ehemalige Burma, öffnet sich nach einer knapp 50-jährigen Militärherrschaft langsam wieder für Ausländer. Das Land kann man mit der Eisenbahn entdecken. Nach dem Besuch der Shwedagon Pagode, dem Nationalheiligtum Myanmars, beginnt die Reise in Yangon. Morgens um sechs geht es los Richtung Mandalay.

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    Details

    Inmitten von Mönchen und Händlern schaukelt der Zug durch flaches Land, geprägt von Reisfeldern. In Bago lebt in einem Tempel eine Python, von der es heißt, sie sei die Reinkarnation Buddhas. Immer weiter Richtung Norden geht es nach Naypyidaw, der neuen Hauptstadt des Landes. Sie wurde aufgrund eines Wahrsagers an dieser Stelle gebaut. Lange war der Bau geheim. Heute leben auf einer Fläche, fünf Mal so groß wie Berlin, knapp eine Million Menschen. Sie können auf 20-spurigen Straßen zur Arbeit fahren. Nach 500 Kilometern und zwölf Stunden im Zug endet in Thazi der erste Teil der Reise durch Myanmar.

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