Im Bild: Nachgestellte Begräbnisfeier auf der Feststiege der Wiener Staatsoper.
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Im Bild: Nachgestellte Begräbnisfeier auf der Feststiege der Wiener Staatsoper.

Im Bild: Die zerstörte Oper nach dem Bombenangriff vom 12. März 1945.

Im Bild: Kameramann Gerald Frey im Untergeschoss der Wr. Staatsoper.

Im Bild: Kameramann Gerald Frey im Inneren des großen Deckenlusters.

Im Bild: Die Wiener Staatsoper.
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Eines der großen österreichischen Nationalsymbole, die Wiener Staatsoper, ist vor 70 Jahren aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges neu erstanden. In der
Dokumentation kommen jene Zeitzeugen zu Wort, die den Neuanfang miterlebt haben: Künstler wie Waldemar Kmentt, der bei der Wiedereröffnung 1955 im „Fidelio“ den ersten Ton im neuen Haus gesungen hat, Sena Jurinac, die sich zum Zeitpunkt des Bombentreffers im Keller der Staatsoper befunden hat, ferner unter anderen
Elisabeth Schwarzkopf, Christa Ludwig und Karl Löbl. Die Dokumentation räumt mit dem
Gerücht auf, wonach die Oper Opfer einer Verwechslung mit dem Westbahnhof gewesen sein soll. Außerdem erzählt der Film, dass es nach dem Krieg heftige Tendenzen gegeben hat, die Opernruine weg zu reißen und durch einen Neubau zu ersetzen.
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