Übersicht
Bereits zum zehnten Mal schwingen die Landfrauen von «SRF bi de Lüt» die Kochlöffel. Sieben Bäuerinnen aus sieben Regionen treten gegeneinander an - und jede hat nur ein Ziel: das beste Regionalgericht herbeizuzaubern. «SRF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet sie durch ihren
Alltag auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. Dabei gibt es verschiedene Landschaften und vielfältige Gerichte zu entdecken. In der live ausgestrahlten Finalsendung am 5. November 2016 wird eine der sieben Landfrauen zur Siegerin gekürt.
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In der vierten Folge reisen die Landfrauen in den Kanton Luzern nach Kulmerau. Rita
Kaufmann wohnt dort mit ihrem Mann Sepp und den drei Kindern auf dem Risihof. Kaufmanns führen einen Nebenerwerbsbauernbetrieb, das bedeutet, dass Sepp noch als Berater für Stalleinrichtungen arbeitet. Vor und nach der Arbeit versorgt er die Galloway Rinder und die Mastschweine. Ritas Domäne ist der Kräuter- und
Blütengarten. Mitten im Garten gibt es ein kleines Wellness Paradies mit Barfussweg, Kneippbecken und Sauna. Aus den Kräutern und Blüten stellt Rita verschiedene Produkte für ihren Hofladen her.
Für die Landfrauen kocht Rita mit Produkten vom Hof. Zum Hauptgang gibt es ein Filet vom Galloway-Rind. Das edle Stück Fleisch packt Rita in einen Kräutermantel ein. Auch für die Vorspeise und das Dessert setzt Rita auf verschiedene Kräuter und Blüten aus dem Garten, so auch Brennessel, Girsch und Spitzwegerich. Und auch als Dekoration auf dem Tisch und im Essraum machen ihre Pflänzchen eine gute Figur. Die Landfrauen sind nicht überrascht, dass Rita mit Kräutern und Blüten kocht. Ob sie allerdings die intensiv schmeckenden Zutaten in jedem Gang und in jeder Speise schätzen, wird sich zeigen.
Mit kulinarischen Spezialitäten aus ihrer Region kochen sieben Landfrauen um die Wette. «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» zeigt die Bäuerinnen aber nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch eine Woche lang durch ihren Alltag und dokumentiert die Vorbereitungen für den grossen Landfrauen-Znacht. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Zubereitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Kochwettbewerb an und beurteilen sich gegenseitig. Auf einer Punkteskala von 1 bis 10 werden der Geschmack und die Präsentation jedes Ganges bewertet. In der Livefinalsendung am Samstag, 5. November 2016, wird die Siegerin erkoren.
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