Wildes Japan: Schneeaffen und Vulkane

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Der kleinere Verwandte des Riesenseeadler, der Weißschwanz-Seeadler, kommt auch bei uns vor.


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Der kleinere Verwandte des Riesenseeadler, der Weißschwanz-Seeadler, kommt auch bei uns vor.


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Mandschurenkraniche sind extrem selten. Das Symboltier Japans lebt heute vor allem auf der nördlichsten Insel Hokkaido.


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Keine Affenart lebt in kälteren Regionen als die Makaken Japans. Hin und wieder gönnen sie sich ein warmes Bad in den Thermalquellen Honshus.


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Keine Affenart lebt in kälteren Regionen als die Makaken Japans. Hin und wieder gönnen sie sich ein warmes Bad in den Thermalquellen Honshus.


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Misa Piper aus dem Team von "Wildes Japan" mit kleinen Schneeaffen.


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Keine Affenart lebt in kälteren Regionen als die Makaken Japans. Hin und wieder gönnen sie sich ein warmes Bad in den Thermalquellen Honshus.


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Der Fujiyama ist der wohl berühmteste Vulkan Japans. Die japanischen Inseln zählen zu den Gebieten mit der höchsten vulkanischen Aktivität der Erde.


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Kois sind in Japan Mitglieder der Familie, einige besondere Farbvarianten können mehrere 10 000 Euro wert sein.


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Mandschurenkraniche sind extrem selten. Das Symboltier Japans lebt heute vor allem auf der nördlichsten Insel Hokkaido.


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Der Riesenfischuhu, in Japan eine absolute Rarität. Wahrscheinlich leben nur noch 40 Paare der größten Eule der Welt auf den Insel Japans.


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Sie sind die größten Seeadler der Welt. Er lebt vor allem in Nordosten Russlands und zieht sich im Winter auf die "wärmere" Insel Hokkaido in Japans eisigem Norden zurück.


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Sie sind die größten Seeadler der Welt. Er lebt vor allem in Nordosten Russlands und zieht sich im Winter auf die "wärmere" Insel Hokkaido in Japans eisigem Norden zurück.


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Japan ist ein Land der Kontraste. Alte Traditionen wie die Funktion der Geisha leben weiter.


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Sie sind die größten Seeadler der Welt. Er lebt vor allem in Nordosten Russlands und zieht sich im Winter auf die "wärmere" Insel Hokkaido in Japans eisigem Norden zurück.

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    Details

    Es gibt ein Japan jenseits von Tokio: Das Kaiserreich kann mit atemberaubenden Landschaften und seltenen Tieren wie dem Riesensalamander oder dem Mandschurenkranich aufwarten. In den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu leben Makaken. Keine andere Affenart hat sich so weit in den kalten Norden vorgewagt wie sie. Im Tiefschnee ist die Futtersuche für die Primaten mit dem dicken Fell mühsam, aber sie tollen gern im Schnee herum. Eine Gruppe der Schneeaffen lässt es sich allerdings extrem gut gehen: Wenn ihnen zu kalt wird, gönnen sie sich eine Wellness-Pause in heißen Thermalquellen. Diese zeugen von der vulkanischen Aktivität Japans, an allen Ecken und Enden brodelt und zischt es. Das Kaiserreich mit seinen vier Hauptinseln und Tausenden von kleinen Eilanden liegt auf dem Pazifischen Feuerring; zahllose Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis suchen das Land immer wieder heim. Ganz im Norden liegt die Insel Hokkaido. Wilder und kälter kann es in Japan nicht sein: Während sich der Winter auf Honshu langsam verabschiedet, herrschen auf Hokkaido noch sibirische Temperaturen. Zu dieser unwirtlichen Zeit beginnen die seltenen Mandschurenkraniche ihre extravaganten Balztänze, große Gruppen von Riesenseeadlern gehen zwischen den Eisschollen am Meer auf Fischfang. Das Ende des Winters symbolisiert die Kirschblüte. Halb Japan ist dann auf den Beinen und begrüßt mit Picknicks im Park das Frühjahr. Dann ist auch die Zeit des Reispflanzens und des traditionellen Stierkampfes gekommen, eine Art Sumo-Ringen für tonnenschwere Bullen. Die wertvollen Tiere kommen dabei nicht zu Schaden.

    Hinweis

    Personen

    von:Thoralf Grospitz, Jens Westphalen


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