Was auf unserem Teller landet, dient seit langem mehr als nur der Nahrungsaufnahme. Ob Fleischesser, Vegetarier oder Veganerin, die Art, wie wir essen, spiegelt inzwischen auch eine Lebenseinstellung wider. Aber über die persönliche Motivation hinaus, drängt uns die viel zitierte Ernährungssicherheit dazu, Alternativen zu finden. Die derzeitige Produktion unserer Lebensmittel verbraucht zu viel Boden, Wasser und befeuert die Klimakrise. Unsere Ernährung verursacht ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen. Neue Möglichkeiten, unser Essen zu produzieren, gibt es bereits. Doch wie vielversprechend sind sie? Und welche Produkte haben das Potenzial, in Zukunft auf unserem Speiseplan zu stehen? Im Bild: Korrespondentin Sophie Roupetz in einer "Vertical-Farm" mitten in London. Hier wird Gemüse ohne Erde und Sonnenlicht angebaut.
Was auf unserem Teller landet, dient seit langem mehr als nur der Nahrungsaufnahme. Ob Fleischesser, Vegetarier oder Veganerin, die Art, wie wir essen, spiegelt inzwischen auch eine Lebenseinstellung wider. Aber über die persönliche Motivation hinaus, drängt uns die viel zitierte Ernährungssicherheit dazu, Alternativen zu finden. Die derzeitige Produktion unserer Lebensmittel verbraucht zu viel Boden, Wasser und befeuert die Klimakrise. Unsere Ernährung verursacht ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen. Neue Möglichkeiten, unser Essen zu produzieren, gibt es bereits. Doch wie vielversprechend sind sie? Und welche Produkte haben das Potenzial, in Zukunft auf unserem Speiseplan zu stehen? Im Bild: Korrespondentin Sophie Roupetz in einer "Vertical-Farm" mitten in London. Hier wird Gemüse ohne Erde und Sonnenlicht angebaut.
Was auf unserem Teller landet, dient seit langem mehr als nur der Nahrungsaufnahme. Ob Fleischesser, Vegetarier oder Veganerin, die Art, wie wir essen, spiegelt inzwischen auch eine Lebenseinstellung wider. Aber über die persönliche Motivation hinaus, drängt uns die viel zitierte Ernährungssicherheit dazu, Alternativen zu finden. Die derzeitige Produktion unserer Lebensmittel verbraucht zu viel Boden, Wasser und befeuert die Klimakrise. Unsere Ernährung verursacht ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen. Neue Möglichkeiten, unser Essen zu produzieren, gibt es bereits. Doch wie vielversprechend sind sie? Und welche Produkte haben das Potenzial, in Zukunft auf unserem Speiseplan zu stehen? Im Bild: Korrespondent Benedict Feichtner kostet einen Insektenburger.
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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ARD-alpha | Do 11.9. | 16:00 | Insekten, Laborfleisch und Co. · Erfolgsgeschichte oder Flop? | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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