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Kutschen und Pferdegespanne waren viele tausend Jahre die wichtigsten Fortbewegungsmittel. Julian checkt, ob Kutschenfahren auch heute noch Spaß macht.
Seit die Menschen Pferde halten, nutzen sie sie als Arbeits- und Zugpferde, zum Beispiel bei der Feldarbeit. Als es noch keine
Autos und Züge gab, fuhren die Menschen mit Kutschen auf Reisen, zum Einkaufen und einfach zum Vergnügen. In dieser Zeit waren die Postkutschen super wichtig. Und deswegen verlegt der
Checker diesmal seine Checkerbude auch in eine alte Postkutsche.
Selbstverständlich lernt Julian auch, selbst eine Kutsche zu fahren. Dafür ist er bei Kutscherin Conny. Sie tritt mit ihrem Pferd Trakki bei Fahrturnieren an und misst sich in drei verschiedenen Disziplinen mit anderen Kutschern: Dressur, Hindernis- und Geländefahren. Mit ihr checkt Julian, wie man ein Pferd vor die Kutsche spannt, wie man die Leinen benutzt und wie man eine Kutsche steuert.
Außerdem trifft der Checker
Claus und seine vier Haflingerhengste. Claus fährt eine sogenannte Quadriga, einen römischen Rennwagen, vor den vier Pferde nebeneinander gespannt werden. Damit fuhren die alten Römer Wagenrennen. Das war damals so ein Spektakel wie die Formel 1 heute. Claus behauptet, dass er mit der Quadriga schneller als 40 Kilomenter pro Stunde fahren kann. Ob das wohl gut geht?
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Moderator: | Julian Janssen |
Redaktion: | Birgitta Kaßeckert |